Einmalige

Erfahrungen

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Ein sehr schöner Park und die Miniaturen sind auch sehr schön an zu sehen. Gleich am Anfang gibt es einen Spielplatz und ein Café mit Imbiss. Das Essen dort ist auch sehr lecker. Unser Hund durfte auch mit rein, natürlich angeleint. Wir haben dort ungefähr 1 bis 2h verbracht. Kinder bis 4 Jahre bezahlen kein Eintritt.

Kerstin Reimann Google

Ein tolles Ausflugsziel für groß und klein. Es gibt viele nationale und internationale Sehenswürdigkeiten anzuschauen, selbst welche in der Nähe, die ich noch nicht kannte. Hier kann man schöne Stunden mit seiner Familie verbringen, auch die Filmbeiträge im Planetarium sind sehr interessant. Für Essen und Trinken ist auch gesorgt und natürlich ein Spielplatz.

Andreas Michler Google

Ich war Pfingsten hier. Kurz nach der Öffnung waren hier noch nicht so viele Leute hier, demzufolge fast keine Wartezeit und im Anschluss eine ziemlich entspannte Minireise um die Welt. Alle Modelle sind total schön nach Ländern und Städten angeordnet. Einige Modelle, wie die Seilbahn oder die Schwebebahn von Wuppertal, kann man auch durch.

Louisa S Google

Sehr interessant und schön angelegte Anlage mit Sitz- und Ruheplätzen. Leider war es am Besuchstag sehr kalt und ungemütlich. Ansonsten hätten wir sicher d n ganzen Tag hier verbracht. Die Bauwerke sind sehr detailgetreu. Als Anregung wäre noch ein Plan mit Gebäudeverzeichnis schön.

Monika Drechsler Google

Feedback

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Vom wilden Feld zur Miniwelt!

Von der Idee zur Planung

Unsere Miniwelt entstand aus einer Idee von Herrn Werner Schmitt, der 1995 den Miniaturpark Minimundus in Klagenfurt, Österreich, besuchte. Mit der Vision, einen naturgetreuen Landschaftspark zu schaffen und zugleich in der schwierigen Zeit nach der Wende in der ehemaligen DDR einen Beitrag zu leisten sowie Arbeitsplätze zu schaffen, zog es Herrn Schmitt von Bayern nach Lichtenstein/Sachsen. Dort fand er Partner, die seine Begeisterung teilten. Bürgermeister, Stadträte und Einwohner – es wurden 300 Unterschriften für die Genehmigung benötigt – waren schnell überzeugt. So begann die Planung, und 1997 erfolgte der Baubeginn. Bereits zur Eröffnung im Jahr 1999 konnten einige der bedeutendsten Bauwerke der Welt im Maßstab 1:25 präsentiert werden. Das Projekt bot nicht nur Arbeit, sondern eröffnete den Menschen neue Perspektiven in Modellbau, Marketing und neuen Berufsfeldern im vereinten Deutschland.

Handarbeit und Gemeinschaftsgeist

Die Modelle entstanden ohne den Einsatz moderner Technologien wie 3D-Drucker oder CNC-Maschinen. Alles war Handarbeit, oft mit originellen, aber auch experimentellen Materialien. Die Modelle wurden eingefroren, eingelagert oder gewässert, um ihre Belastbarkeit zu testen. Nichts wurde dem Zufall überlassen, um sicherzustellen, dass die Nachbildungen den Herausforderungen der Zeit standhalten.