Erlebnislandschaft

Veranstaltungen

Auch 2025 füllen wieder viele tolle Veranstaltungen den Kalender von April bis November

SOMMERFERIENPROGRAMM

30. Juni - 10. August

Abenteuer, Spannung, Spiel und Kreativität!

Das alles auf einmal ist nicht möglich? Doch - Mit einer Eintrittskarte der Miniwelt gibt es das volle Programm. Den ganzen Tag ohne weitere versteckte Kosten.

Maskottchentreffen

14. September

Maskottchentreffen

Basti der Bär begrüßt seine plüschigen Freunde...

Miniwelt bei Nacht

16. August

Miniwelt bei Nacht

In wechselndem Spiel von Licht und Schatten...

Markt der vergessenen Künste

20. & 21. September

Markt der vergessenen Künste

Ein Blick auf die Sonne mit moderner und mit mittelalterlicher...

Traditionelles Gartenbahntreffen

03. & 04. Mai | 27. & 28. September

Traditionelles Gartenbahntreffen

Echtdampfloks, Güterzüge mit unzähligen...

Halloween

31. Oktober

Halloween

Es ist kein Zauber und keine Hexerei - Kinder 5 - 15 Jahre...

Vom wilden Feld zur Miniwelt!

Von der Idee zur Planung

Unsere Miniwelt entstand aus einer Idee von Herrn Werner Schmitt, der 1995 den Miniaturpark Minimundus in Klagenfurt, Österreich, besuchte. Mit der Vision, einen naturgetreuen Landschaftspark zu schaffen und zugleich in der schwierigen Zeit nach der Wende in der ehemaligen DDR einen Beitrag zu leisten sowie Arbeitsplätze zu schaffen, zog es Herrn Schmitt von Bayern nach Lichtenstein/Sachsen. Dort fand er Partner, die seine Begeisterung teilten. Bürgermeister, Stadträte und Einwohner – es wurden 300 Unterschriften für die Genehmigung benötigt – waren schnell überzeugt. So begann die Planung, und 1997 erfolgte der Baubeginn. Bereits zur Eröffnung im Jahr 1999 konnten einige der bedeutendsten Bauwerke der Welt im Maßstab 1:25 präsentiert werden. Das Projekt bot nicht nur Arbeit, sondern eröffnete den Menschen neue Perspektiven in Modellbau, Marketing und neuen Berufsfeldern im vereinten Deutschland.

Handarbeit und Gemeinschaftsgeist

Die Modelle entstanden ohne den Einsatz moderner Technologien wie 3D-Drucker oder CNC-Maschinen. Alles war Handarbeit, oft mit originellen, aber auch experimentellen Materialien. Die Modelle wurden eingefroren, eingelagert oder gewässert, um ihre Belastbarkeit zu testen. Nichts wurde dem Zufall überlassen, um sicherzustellen, dass die Nachbildungen den Herausforderungen der Zeit standhalten.