Ostern

Auf den Spuren
des Osterhasen

18. April-21.April

Wer an den Osterfeiertagen in die Miniwelt nach Lichtenstein reist, kann sich auf die Fährte des Osterhasen begeben. Von Freitag bis Montag ist er exklusiv bei uns im Park zu Gast. Auf seinen Streifzügen durch die ganze Welt hält er so manche Überraschung für unsere Besucher in seinem Körbchen bereit.

Im wahrsten Sinne des Wortes „Mit-Anfassen“ kann man beim bäuerlichen Gewerk und dem Streichelzoo. Was es bedeutet, mit dem Flegel zu dreschen oder eine Kuh zu melken erfahren Interessierte unter Anleitung auf unserer Aktionswiese. Beim Staunen über die kleinen Küken und Hasen schlägt so manches Besucherherz höher, die Begegnung mit den Mini-Tieren lässt Kinderaugen strahlen. Wer möchte, kann sein Wissen beim Quiz um Saaten, Körner und Pflanzen unter Beweis stellen. Unsere interaktiven Modelle starten an diesem Wochenende offiziell in die Saison.

In unserer extra geöffneten Schauwerkstatt bieten wir österliche Basteleien für Kinder, das Drehen am Glücksrad und weitere Mitmach-Aktionen an.

Ostern in der Miniwelt - Veranstaltungen & Events

An allen Tagen:

Weitere Highlights:

Fahrten mit der Ponykutsche

  • Sonntag, 20.04.25
  • 14:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr
  • Montag, 21.04.25
  • 14:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr

Minikosmos-Spezial
(nicht im Eintrittspreis enthalten)

PINK FLOYD-The Wall (Musik-Show)

  • Samstag, 19.04.25 17:00 Uhr

(Änderungen vorbehalten)

Reservierung

Miniwelt Sachsen GmbH

Telefon: +49 37204 72255
Telefax: +49 37204 72257

Email: info@miniwelt.de

Vom wilden Feld zur Miniwelt!

Von der Idee zur Planung

Unsere Miniwelt entstand aus einer Idee von Herrn Werner Schmitt, der 1995 den Miniaturpark Minimundus in Klagenfurt, Österreich, besuchte. Mit der Vision, einen naturgetreuen Landschaftspark zu schaffen und zugleich in der schwierigen Zeit nach der Wende in der ehemaligen DDR einen Beitrag zu leisten sowie Arbeitsplätze zu schaffen, zog es Herrn Schmitt von Bayern nach Lichtenstein/Sachsen. Dort fand er Partner, die seine Begeisterung teilten. Bürgermeister, Stadträte und Einwohner – es wurden 300 Unterschriften für die Genehmigung benötigt – waren schnell überzeugt. So begann die Planung, und 1997 erfolgte der Baubeginn. Bereits zur Eröffnung im Jahr 1999 konnten einige der bedeutendsten Bauwerke der Welt im Maßstab 1:25 präsentiert werden. Das Projekt bot nicht nur Arbeit, sondern eröffnete den Menschen neue Perspektiven in Modellbau, Marketing und neuen Berufsfeldern im vereinten Deutschland.

Handarbeit und Gemeinschaftsgeist

Die Modelle entstanden ohne den Einsatz moderner Technologien wie 3D-Drucker oder CNC-Maschinen. Alles war Handarbeit, oft mit originellen, aber auch experimentellen Materialien. Die Modelle wurden eingefroren, eingelagert oder gewässert, um ihre Belastbarkeit zu testen. Nichts wurde dem Zufall überlassen, um sicherzustellen, dass die Nachbildungen den Herausforderungen der Zeit standhalten.