Kompakt & Verständlich

Die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt – verständlich erklärt für Kinder & Familien

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Von der Freiheitsstatue bis zur Chinesischen Mauer: Wissen kompakt, spannend und kindgerecht

Wie sieht der Eiffelturm in echt aus? Warum wurde das Taj Mahal gebaut? Und was macht die Pyramiden in Ägypten so besonders?

Diese und viele weitere Fragen stellen sich Kinder, Eltern und Lehrer gleichermaßen – ob bei den Hausaufgaben, auf Reisen oder bei einem Ausflug in eine Miniaturenwelt.

Wir beantworten sie alle – kompakt, verständlich und mit Blick auf das, was Familien interessiert.

Lernen für die ganze Familie – mit Spaß und Aha-Effekt

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Ob für Schulprojekte, Familienausflüge oder einfach aus Neugier: Wer sich mit berühmten Bauwerken beschäftigt, erfährt ganz nebenbei viel über Geschichte, Kultur und Technik.
Und das Beste: Es braucht dafür kein Studium – nur ein bisschen Zeit und die richtigen Erklärungen.

Sehenswürdigkeiten aus aller Welt – für junge Entdecker:innen

Wir nehmen Sie mit auf eine Reise rund um den Globus:
Vom Brandenburger Tor bis zur Golden Gate Bridge, von den ägyptischen Pyramiden bis zur Oper von Sydney – jede Seite bietet spannende Einblicke und kleine Aha-Momente für Groß & Klein.

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Kontakt

Miniwelt Sachsen GmbH

Chemnitzer Straße 43
09350 Lichtenstein

Telefon: 037204 / 722 55
Fax: 037204 / 722 57

info@miniwelt.de

Vom wilden Feld zur Miniwelt!

Von der Idee zur Planung

Unsere Miniwelt entstand aus einer Idee von Herrn Werner Schmitt, der 1995 den Miniaturpark Minimundus in Klagenfurt, Österreich, besuchte. Mit der Vision, einen naturgetreuen Landschaftspark zu schaffen und zugleich in der schwierigen Zeit nach der Wende in der ehemaligen DDR einen Beitrag zu leisten sowie Arbeitsplätze zu schaffen, zog es Herrn Schmitt von Bayern nach Lichtenstein/Sachsen. Dort fand er Partner, die seine Begeisterung teilten. Bürgermeister, Stadträte und Einwohner – es wurden 300 Unterschriften für die Genehmigung benötigt – waren schnell überzeugt. So begann die Planung, und 1997 erfolgte der Baubeginn. Bereits zur Eröffnung im Jahr 1999 konnten einige der bedeutendsten Bauwerke der Welt im Maßstab 1:25 präsentiert werden. Das Projekt bot nicht nur Arbeit, sondern eröffnete den Menschen neue Perspektiven in Modellbau, Marketing und neuen Berufsfeldern im vereinten Deutschland.

Handarbeit und Gemeinschaftsgeist

Die Modelle entstanden ohne den Einsatz moderner Technologien wie 3D-Drucker oder CNC-Maschinen. Alles war Handarbeit, oft mit originellen, aber auch experimentellen Materialien. Die Modelle wurden eingefroren, eingelagert oder gewässert, um ihre Belastbarkeit zu testen. Nichts wurde dem Zufall überlassen, um sicherzustellen, dass die Nachbildungen den Herausforderungen der Zeit standhalten.