Spielerisch lernen, staunen und die Welt entdecken

Warum Miniwelt ideal für Kinder zwischen 4 und 12 ist

Kinder zwischen vier und zwölf Jahren befinden sich in einer spannenden Entwicklungsphase: Die Welt wird begreifbar, Neugier ist grenzenlos und das Lernen funktioniert besonders gut durch Erlebnis und Spiel. Genau hier setzt die Miniwelt an – mit einem Angebot, das Kinder begeistert, Eltern entlastet und dabei spielerisch Wissen vermittelt.

1 .

Lernen durch Erleben – kindgerecht und spannend

In der Miniwelt begegnen Ihre Kinder berühmten Bauwerken aus aller Welt – im Maßstab 1:25 nachgebaut und auf Augenhöhe präsentiert. So erleben sie Weltwunder, historische Gebäude und technische Meisterleistungen nicht nur aus Büchern oder Tablets, sondern im echten Raum und in Bewegung.

  • Der Eiffelturm ist plötzlich greifbar nah.
  • Die Cheops-Pyramide steht direkt neben dem Brandenburger Tor.
  • Die Saturn-V-Rakete hebt realistisch per Knopfdruck ab.

All das macht Wissen erlebbar statt belehrend – ideal für neugierige Kinder zwischen Kindergarten und Grundschule.

2 .

Abwechslungsreiche Impulse für verschiedene Altersstufen

  • Kinder im Vorschulalter (4–6 Jahre): Entdecken die Miniwelt intuitiv – durch Formen, Farben und Bewegung. Modelle mit Tieren oder Bahnverkehr sind besonders beliebt.
  • Grundschulkinder (7–9 Jahre): Beginnen gezielte Fragen zu stellen – „Wo steht das in echt?“, „Wie wurde das gebaut?“ – ein toller Einstieg in geografisches und kulturelles Verständnis.
  • Kinder ab 10 Jahren: Vertiefen ihr Wissen, interessieren sich für Technik, Geschichte und Architektur – ideal, um Inhalte aus der Schule spielerisch zu ergänzen.
3 .

Bewegungsfreiheit & Aktivstationen

Kinder brauchen Bewegung – auch auf einem Ausflug. Die Miniwelt bietet:

  • Kindgerechte Wege, die problemlos mit Kinderwagen oder Roller befahrbar sind.
  • Stationen mit interaktiven Elementen – Modelle bewegen sich, Lichtinstallationen reagieren auf Knopfdruck.
  • Spielbereiche und Ruhezonen, die gezielt auf Familien ausgelegt sind.
4 .

Schulwissen spielerisch vertiefen

Geografie, Geschichte, Technik – die Miniwelt ist nicht nur ein Freizeitort, sondern ein Lernort im besten Sinne. Ihre Kinder erfahren ganz nebenbei:

  • Wo welche Länder und Städte liegen.
  • Was berühmte Bauwerke über eine Kultur aussagen.
  • Wie Technik funktioniert – z. B. bei der Raumfahrt oder Eisenbahntechnik.

Ein Mehrwert, den viele Schulen auch in Form von Klassenfahrten nutzen.

5 .

Familienfreundliches Gesamtpaket

  • Kurze Wege – ideal für kleine Kinder.
  • Günstige Eintrittspreise – Familien mit mehreren Kindern werden nicht zur Kasse gebeten.
  • Gastronomie mit kinderfreundlichem Angebot – von Pommes bis Eis.
  • Picknickplätze und kostenfreie Parkplätze.

All das macht Miniwelt zum perfekten Tagesausflug ohne Stress – auch bei größerer Anreise.

6 .

Begeisterte Kinder, entspannte Eltern

Ein Ausflug zur Miniwelt begeistert nicht nur die Kleinen – auch Eltern genießen den Tag. Denn:

  • Ihre Kinder sind beschäftigt, interessiert und aktiv.
  • Es gibt kein ständiges „Mir ist langweilig“.
  • Sie müssen sich nicht ständig sorgen, etwas zu verpassen oder zu verlieren.
  • Das Gelände ist übersichtlich und sicher.

Fazit: Ein Erlebnis, das hängen bleibt

Ob als erstes Ausflugsziel mit den Kleinsten oder als wiederholter Besuch mit älteren Kindern – Miniwelt bleibt im Gedächtnis. Weil die Kinder etwas gelernt haben. Weil sie etwas erlebt haben. Und weil sie Spaß hatten.

Kontakt

Miniwelt Sachsen GmbH

Chemnitzer Straße 43
09350 Lichtenstein

Telefon: 037204 / 722 55
Fax: 037204 / 722 57

info@miniwelt.de

Weitere Tipps für warum Miniwelt ideal für Kinder zwischen 4 und 12 ist

Vom wilden Feld zur Miniwelt!

Von der Idee zur Planung

Unsere Miniwelt entstand aus einer Idee von Herrn Werner Schmitt, der 1995 den Miniaturpark Minimundus in Klagenfurt, Österreich, besuchte. Mit der Vision, einen naturgetreuen Landschaftspark zu schaffen und zugleich in der schwierigen Zeit nach der Wende in der ehemaligen DDR einen Beitrag zu leisten sowie Arbeitsplätze zu schaffen, zog es Herrn Schmitt von Bayern nach Lichtenstein/Sachsen. Dort fand er Partner, die seine Begeisterung teilten. Bürgermeister, Stadträte und Einwohner – es wurden 300 Unterschriften für die Genehmigung benötigt – waren schnell überzeugt. So begann die Planung, und 1997 erfolgte der Baubeginn. Bereits zur Eröffnung im Jahr 1999 konnten einige der bedeutendsten Bauwerke der Welt im Maßstab 1:25 präsentiert werden. Das Projekt bot nicht nur Arbeit, sondern eröffnete den Menschen neue Perspektiven in Modellbau, Marketing und neuen Berufsfeldern im vereinten Deutschland.

Handarbeit und Gemeinschaftsgeist

Die Modelle entstanden ohne den Einsatz moderner Technologien wie 3D-Drucker oder CNC-Maschinen. Alles war Handarbeit, oft mit originellen, aber auch experimentellen Materialien. Die Modelle wurden eingefroren, eingelagert oder gewässert, um ihre Belastbarkeit zu testen. Nichts wurde dem Zufall überlassen, um sicherzustellen, dass die Nachbildungen den Herausforderungen der Zeit standhalten.